ZEISS IKON Ikonta C 520/2 1930 - 1937 keine Gerätenummer
einfach gehaltene, auf Knopfdruck selbst aufstellende Kamera von sehr guter Wertigkeit. 6x9cm Negativgrösse (120er Film). Frontauslösung mit unterschiedlichen Optiken (Frontar / Novar / Tessar) geliefert. Genial gelöst, ist die Aufnahme des Drahtauslösers, welcher auf der Frontplatte unterhalb des Verschluss passgenaue Aufnahme findet.
Sammlung engel-art.ch
ZEISS IKON Ikonta 520 1932-1938 keine Gerätenummerierung
Negativformat 6x9cm 120er Film
Sammlung engel-art.ch
ZEISS IKON Ikonta 520/18 1932 - 1935 Geräte Nr.:U 30177
Auch Baby Ikonta genannt. Für 127er Film 3 x 4cm
Sehr handliche Westentaschen-Klappkamera in Springkonstruktion
Sammlung engel-art.ch
ZEISS IKON Super Ikonta 530 1934 -~1937 keine Gerätenummerierung
aus früher Fertigung (hier noch ohne Gehäuseauslöser und Doppelbelichtungssperre). Negativ-Format 4,5x6cm. Separate Distanzeinstellung und Sucherfenster, man musste also nach der Distanzeinstellung zum Sucherfenster wechseln. Verschluss ist ein Compur 500, Objektiv ist ein Tessar 1:3.5 F=7cm
Schenkung Peter-W
Sammlung engel-art.ch
ZEISS Ikon Super Ikonta A 530 1934 - 1937 keine Gerätenummer
Erstes Modell der "A" Linie für 4,5 x 6 cm auf 120er Rollfilm = 16 Bilder.
Sammlung engel-art.ch
ZEISS Ikon Ikonta A 521 1940 keine Gerätenummer
Für Rollfilm 120er,6 x 4.5cm. Rahmensucher, Herstellungsjahr 1940 Karl-Zeiss Werke
Sammlung engel-art.ch
ZEISS Ikon Ikonta A 521 1949 - 1955 keine Gehäusenummer
Für 120er Film 6 x 4.5cm, ausden Jahren 1949 - 1955 Rahmensucher mit Linsenoptik. Das erste Modell mit Doppelbelichtungssperre
Sammlung engel-art.ch
ZEISS Ikon Ikonta 521 1938 - 1954 Geräte Nr. N 22764
hier ein Nachkriegsmodell
Sammlung engel-art.ch
ZEISS Ikon Ikonta 522/24 1949 - 1953 Geräte Nr. Q 79978 *
Die Ikonta 35 wurde von Hubert Nerwin (der Konstrukteur der Contax II und III) gestaltet und war die erste KB-Kamera, welche nach dem Krieg bei Zeiss Jena hergestellt wurde. Denn als die Produktion wieder aufgenommen werden konnte, geschah dies unter erheblichen Schwierigkeiten. Zu dieser Zeit waren von den allierten die halben Fabriken demontiert worden. Darunter befanden sich natürlich ein großer Teil der Spezialmaschinen und Ausrüstungen. In der Ikonta entstand eine einfache Faltkamera, in ihren Spezifikationen nicht unähnlich der Retina I, allerdings mit waagerechter Klappe und im Ganzen schlichter gehalten. Den frühen Modellen fehlte noch der Zubehörschuh. Verfügbare Objektive waren das Tessar 45/2,8 oder das Novar 45/3,5. Im Jahr 1949-51 wurde die Ikonta wegen eines Mangels an verfügbaren Tessar Linsen auch mit einem Schneider Xenar 45/2,8 angeboten. Die Ikontas wurden von 1949-1953 produziert, eine Version für Export wurde von 1952-55 auch als Contina vermarktet, hatte allerdings dieselbe Zeiss Katalognummer. Der Entwurf der Ikonta war die Basis für das elegante und sehr erfolgreiche erste Modell der Contessa
Die Kamera wirkt auf den ersten Blick klein und handlich. Beim Gebrauch merkt man jedoch schnell, dass die Bedienelemente nicht konventionell angelegt sind. So finden sich Vor- und Rückspulknopf sowie das Filmzählwerk auf der Unterseite, das Stativgewinde hingegen auf der Oberseite der Kamera. Da das Objektiv nach unten herausklappt, sind Einstellungen bei Aufnahmen vom Stativ wohl nur durch Körperverrenkungen möglich.
Sammlung engel-art.ch